Severa war ein fünfzigjähriges, von der Gicht gerümpftes und halbgelähmtes Jüngferchen mit dem schneeweißen Haar einer Hundertjährigen. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Eine Nacht in den Abruzzen (2))
Schon mit sechzehn war er als Hilfsschreiber in die deutsch-englische Hagelversicherungsgesellschaft Pluvius eingetreten und hatte mit sechsundsechzig sein fünfzigjähriges Dienstjubiläum in ebendieser Gesellschaft gefeiert. (Quelle: Theodor Fontane - Der Stechlin / XII.1)
Der Platz hier wurde meinem Vater gewidmet, vor ungefähr zwanzig Jahren, als er sein fünfzigjähriges Jubiläum der Photographie feierte. (Quelle: Projekt Gutenberg)