Tsalka, 1936 in Warschau geboren, vor den Deutschen nach Kasachstan geflohen und 1957 nach Israel emigriert, hat dem Zionismus ein fesselndes Denkmal gesetzt. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Jeder wußte, wohin, er gehörte, und wie er sich nach seinem Standorte durchzuarbeiten suchte, gab es ein Gedränge und Geschiebe, ein Wogen und Wühlen, das von oben gesehen, ein fesselndes Schauspiel bot. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 1. Kapitel)
Und ebenso wenig mit dem, der darin nur ein fesselndes Element bürgerlicher Unfreiheit erkennt und die irgendwie schutzbedürftige Vorderfront des Mannes lieber mit einem superauthentischen Norwegerpullover bedeckt. (Quelle: Die Zeit 2001)