Unter diesen andern war Wiedemann, ein langer Jüngling mit der Stimme einer alten Tante, den Bewegungen einer Raupe und feuchtkalten Händen. (Quelle: Otto Ernst - Semper der Jüngling / XIX. Kapitel)
Wenn es ihn mit seinen feuchtkalten Händen anrührte, so schauderte es ihn, es war ihm, als müsse er den Fleck abwischen, den es berührt. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 20. Kapitel - 1)
Hinter einer der bunten Häuserfassaden, in einem feuchtkalten, schachtartigen Hinterhof, riecht es nach frischer Wäsche, Küche und Müll, der auf die abendliche Abholung wartet. (Quelle: Die Zeit 2002)