Im Frühjahr 1432 erschien auch Capranica, ein Mann von fleckenloser Reinheit des Charakters, begleitet von seinem Sekretär Aeneas Sylvius Piccolomini, um gegen Eugen Klage zu erheben. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIII. Buch, 1. Kapitel, 2)
Denn wessen Gewand ist fleckenloser als das ihre? (Quelle: Georg Ebers - Uarda / Band I Kapitel 6)
Und da eilt er auch schon herein, Luciano Parolari, in fleckenloser Küchenkluft, posiert mit der schönen Mezzosopranistin Ann-Katrin Naidu vor einem Tablett Antipasti und verschwindet. (Quelle: Süddeutsche Online)