Auch wenn die Sonne nun den Wagen lenkt, Und hinter ihr das Morgenrot erbleicht, Lust, Heiterkeit durch alle Welt hin fleugt, Bis sich zum Meer die Göttin senkt. (Quelle: Ludwig Tieck - Franz Sternbalds Wanderungen / 2. Buch, 5. Kap. (1))
"Ufam8) Kirchhof, am Chor, Blüeht a Blo-Holder-Strauß9), Do fleugt a weiß Täuble, Vor's10) taga tuet, aus. (Quelle: Eduard Mörike - Das Stuttgarter Hutzelmännlein / 12)
Daheim, wo ich z'Haus bin, nennens mich nur den Vogel-Nazi, weil ich nun einmal eine ganz b'sondere Liebhaberei hab' für alles was da fleugt, aber nit kreucht. (Quelle: Karl May - Die Sklavenkarawane)