Sein ganzer Körper zittert und bebt und brennt schwellend unter dem folternden tötenden Gifte, das wie ein Quell sich verbreitet. (Quelle: Wilhelm Heinse - Ardinghello und die glückseligen Inseln / 31)
Die trägen Stunden zogen über dem ungeduldig Harrenden mit einer folternden Langsamkeit hin. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / II. Band, 13. Kapitel)
"Ja! der Tod ist es, welcher alle Unzufriedenen, alle Unglücklichen, und sogar die meisten von denen, welche die Richtigkeit des Daseins erkannt haben, in dasselbe zurückschreckt - der Tod mit seinen bösen folternden Genossen, dem Zweifel und der Furcht. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Der Wanderer)