Sogar ein "Frauenförderpreis" für frauenfreundliche Abteilungen wird hier alljährlich vergeben. (Quelle: Die Zeit 2002)
Die Erkenntnisse sollten dazu genutzt werden, frauenfreundliche Versorgungsangebote auszubauen, forderte eine der Autorinnen, Ulrike Maschewksy-Schneider von der Technischen Universität Berlin. (Quelle: DIE WELT 2001)
Geringe Teilzeitverträge mit 105 Stunden pro Monat und frauenfreundliche Personalpolitik seien deshalb oberstes Gebot. (Quelle: Die Welt 2001)