Er ist zudem ein schmählicher Wohldiener und frecher Mensch, wie ich gehört habe, wenn er etwas erschnappen will, woran ihm gelegen ist." (Quelle: Gottfried Keller - Züricher Novellen / Das Fähnlein der sieben Aufrechten (6))
Wie eine unheimliche Naturerscheinung beunruhigte mich dieser rücksichtslose Wankelmut, der zu einer Art frecher Kühnheit wurde, und ich litt unter dem Eindruck, mit welchem man im Traum einen Sinnlosen sich in den Abgrund stürzen sieht. (Quelle: Gottfried Keller - Der grüne Heinrich III.13 / 3)
Doch das klingt frecher, als es ist. (Quelle: Arthur Schnitzler - Der Weg ins Freie / 5. Kapitel (3))