Sie hatte dem kleinsten Jungen einen Stock entrissen, und stellte sich tapfer vor den Maler, um den sie einen fünf Schritte weiten Kreis freihielt, wobei ihre kleine, aber scharfe Zunge eine wirksamere Waffe sein mochte als ihr Stöckchen. (Quelle: Max Eyth - Der Kampf um die Cheopspyramide / 9. Kapitel (1))
Ich hatte nur immer zu tun, daß ich feststand und seine wie meine Sachen von solchen Einflüssen freihielt und schützte." (Quelle: Johann Peter Eckermann - Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens / II. Teil, 23.3.1829)
Dieser Schlag, der die innere Handfläche von einer Verunreinigung am als unrein denunzierten Gegenüber freihielt, galt als besonderer Schimpf. (Quelle: Die Zeit 1999)