Er erklärte, wie Michelangeli die Ballade Nr. 1 in g-Moll von Chopin spielte, führte einzelne Abschnitte vor und zeigte, worin sich Michelangelis Interpretation von der eines mittelmäßigen Pianisten unterschied. (Quelle: Die Zeit 1996)
Bei den beiden Sonaten op. 5 in F-Dur und g-Moll verwandte der damals 27-jährige Komponist noch Aromastoffe aus der Bäckerei Haydn & Mozart, die der Musik einen Hauch von Gefälligkeit geben. (Quelle: Die Welt 2002)
Bei der Cello-Sonate in g-Moll (Martin Löhr, Jana Ackun) wurde viel Badesalz im Wasser verrührt, so dass die ganze Wanne schäumte. (Quelle: Die Welt 2002)