"Man braucht sie ja nicht zu essen," versetzte der Narr, "und ich habe mich oft gefragt, warum der flüchtige Schmetterling sich so lustiger bunter Flügel bedienet, während alles, was tief gräbt, grau ist und braun und von garstigem Ansehen." (Quelle: Georg Ebers - Die Gred / II, 3)
Dabei war Regnie von garstigem Ansehen und heimtückischem Wesen, so daß er bald den Haß derer auf sich lud, deren Rächer oder Schützer zu sein er berufen wurde. (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / III. Band, Sechster Abschnitt / Das Fräulein von Scuderi (2))
Es riecht nach Vetternwirtschaft und garstigem Lied. (Quelle: Berliner Zeitung 1999)