Er griff hastig nach dem ersten und biß hinein, mußte aber den Mund verziehen, so sauer schmeckte der Apfel, und es war ein garstiger Wurm darin. (Quelle: Ludwig Bechstein - Der Garten im Brunnen)
Als ich vor Jahren von dir fortging, war ich wie ein Gaul in der Wüste, der eine Quelle riecht, ich hoffte aus dem langweiligen Leben bei euch herauszukommen in fröhliches Grün, und was ich fand, war ein garstiger Sumpf. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / V.1c)
Er ist gezeichnet und sein glattes Gesicht garstiger als meine Wunde hier! (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Die Versuchung des Pescara / 4. Kapitel (2))