Nach zwanzig gedankenvollen Schritten stand Löwenclau wieder still, legte Sempern sanft die Hand auf den Arm und hauchte elegisch: (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / XIV. Kapitel)
Da aber einzelne Äußerungen derselben jedem von ihnen eine weitere Auseinandersetzung notwendig machten, so setzten sie sich beide hin und schrieben einander wieder kurz und gedrungen, wie gedankenvollen Männern ziemt. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / I, 2)
Freilich wars halb aus Erbitterung gegen diesen so geschmacklosen Krebsschwanz des Kopfes, gegen dieses wie ein Tubus sich verkürzendes und verlängerndes Nacken-Gehenk an der vierten gedankenvollen Gehirnkammer. (Quelle: Jean Paul - Die unsichtbare Loge / Erster Sektor (2))