Auch das war noch nie vorgekommen, denn trotz all der bunten Erlebnisse, die sein Gesicht gefurcht und seine Haare gebleicht hatten, war er doch immer noch ein halber Berliner. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Die kräftige Gestalt des Mannes war in dem letzten Jahr gealtert, sein Haar ergraut, die Züge noch tiefer gefurcht. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / VI.2a)
Im Chor der Kirche sammelte sich der Konvent; hastiger als sonst drängten die Brüder herzu, heiß die Köpfe, gefurcht die Stirnen; und ein Summen, das nichts Gutes bedeutete, ging durch die Gemeinde. (Quelle: Gustav Freytag - Die Ahnen / Das Nest der Zaunkönige / 3)