Auf meine Frage, wo derselbe augenblicklich verweile, wies man auf ein der Wohnung gegenüberliegendes verandenartiges Gebäude, ohne hinzuzufügen, daß es seine Moschee sei. (Quelle: Gerhard Rohlfs - Quer durch Afrika / 17. Kapitel: Im Reich Bautschi)
Er wurde von dem bischöflichen Kammerdiener in ein gegenüberliegendes Zimmer geführt und dieser ging ihn anzumelden. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / III. Buch Kap. 14)
Dadurch fand er den Weg frei, den Grafen noch weiter zu verfolgen, so dass dieser endlich zu einem Fenster des Turms hinaussteigen musste, um sich auf ein gegenüberliegendes Dach zu flüchten. (Quelle: Gustav Schwab - Die schöne Melusine)