Die Masken repräsentierten als Zimmerdenkmale die Verbundenheit der Besitzer mit dem Dargestellten: das Porträt als geistiges Bekenntnis. (Quelle: DIE WELT 2001)
Eine wie sie, wie organisiert sie ihr geistiges intellektuelles Leben, woran erkennt sie zum Beispiel ein intelligentes Buch? (Quelle: DIE WELT 2001)
Damals aber waren Radikalität der Fragestellung und Logik des Vorwurfs ein geistiges Ereignis, das der nachfolgenden Entmythologisierung der Autoritäten vorarbeitete. (Quelle: DIE WELT 2001)