Im ebenen Feld, wo man von Mindelau nach Mindelheim geht, steht eine Kapelle, von mächtigen Lindenbäumen beschattet, die man gemeinhin das "Eichekäpelle" heißt. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 1183)
Es ist auch vieles von ihr geschrieben worden; hier soll nur einiges erwähnt werden, was man gemeinhin in Bayern sagt. (Quelle: Alexander Schöppner - Bayrische Sagen / 1301)
Das Gesicht ist keineswegs, was man gemeinhin schön nennt, aber die erhabene Schönheit des dahinter wohnenden Geistes wird im ersten Augenblicke klar. (Quelle: Hermann Fürst von Pückler-Muskau - Briefe eines Verstorbenen / Zehnter Brief (3))