Er war geizig gleich ihr, und zu seinem Unglück ebenso speiselustig und genäschig. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Wilhelm Meisters Wanderjahre / II. Buch, 11. Kapitel - 2)
Antje Posers Minna hat noch einen (buchstäblich barfüßigen) Liebreiz, allerdings in einer vertrotzt-selbstbewußten, leicht arroganten Art. Die Franzisken von Holfelder und Trauth zeigen sich amazonenhaft kämpferisch, genäschig und dreist. (Quelle: Tagesspiegel 1998)