Nun sitzt man geruhig, beim fröhlichen Schmaus, Es schändet kein Frevler des Biedermanns Haus! (Quelle: Wilhelm Raabe - Höxter und Corvey (8))
Er machte geruhig seine Maschen. "De hebbt ok ne son Jungen as ik", sagte er. "Lot mi man, Gesa. Ik bün en rechten Fischermann un will en rechten Fischerjungen ut em moken, un ut di will ik ok wat rechts moken, Diern! (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 2. Stremel (1))
Störtebeker stand geruhig bei seinem Vater, ohne Bangigkeit, und half das Neuwerker Feuer suchen. (Quelle: Gorch Fock - Seefahrt ist not! / 12. Stremel (2))