Jedes ist Fortsetzung und Konsequenz des andern, und als letztes Resultat haben wir dann auch selbstverständlich ein mit Theater gesättigtes Leben und ein mit Leben gesättigtes Theater. (Quelle: Theodor Fontane - Graf Petöfy / 7)
Für ein gesättigtes Zurücklehnen der Parteien besteht wirklich kein Anlass. (Quelle: DIE WELT 2001)
Man könnte darüber streiten, ob ein mit vielen sozialgeschichtlichen Daten und Fakten gesättigtes Buch überhaupt noch als Biografie zu bezeichnen ist. (Quelle: DIE WELT 2000)