Was geschähe?... (Quelle: Arthur Schnitzler - Der Weg ins Freie / 5. Kapitel (2))
Und er fragte sich, was denn wohl geschähe, wenn sie nicht zurückkehrten, wenn sie sich irgendwo in Italien, oder in der Schweiz häuslich niederließen und mit dem Kind, im doppelten Frieden der Natur und der Ferne sich ein neues Leben aufbauten. (Quelle: Arthur Schnitzler - Der Weg ins Freie / 5. Kapitel (2))
Wenn ich finde, daß jemand meinen eigenen Sohn verziehet, geschähe es auch in der besten Absicht von der Welt, so habe ich recht, diesem gutherzigen Verführer mit aller der Heftigkeit zu begegnen, mit welcher, beim Terenz, Demea dem Micio begegnet. (Quelle: Gotthold Ephraim Lessing - Hamburgische Dramaturgie, 97. Stück)