Die frühere geschwisterliche Unbefangenheit zwischen ihr und Gilbrecht war dahin und hatte ungestandener Liebe Platz gemacht, die auf alles merkt und sich alles deutet. (Quelle: Julius Wolff - Der Sülfmeister / I. Band, 9. Kapitel)
Eine fast geschwisterliche Vertraulichkeit hatte sich schnell zwischen ihnen eingebürgert, aber Oda war stets ruhig und gleichmütig, daß er in aller ihrer Huld und Freundlichkeit doch nicht das kleinste Zeichen von Liebe finden konnte. (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 9. Kapitel)
Und zuweilen wünschte sie noch heftiger, es möchte sich das geschwisterliche Trio auflösen und nur um's Himmelswillen nicht wieder zum Quartett sich vervollständigen. (Quelle: Ida Gräfin Hahn-Hahn - Peregrin / II. Band / Die Familie Torrigi)