Eigentlich gegen die gesetzliche Bestimmung hatten sie ihn ein paar Monate nach seiner Verheiratung vom Schmiedefeuer weggeholt. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 35. Kapitel)
-Dat is un was ok dunn 'ne gesetzliche Bestimmung, dat jeder Gefang'ne sünndags in de Kirch gahn süll, un wo ick bether west was, in S., künnen wi ümmer in de Kirch gahn; äwer hir? (Quelle: Fritz Reuter - Ut mine Festungstid / II. De Festung M., Kapittel 8)
Es sollte besonders über die eroberten Quitzowschen Güter eine gesetzliche Bestimmung getroffen werden, und auch Werner von Holzendorf mußte sich dazu einfinden, was er ohne Bedenken thun konnte, weil er sicheres Geleit hatte. (Quelle: Projekt Gutenberg)