"Ed gipste die eine Seite eines Details, ich die andere. (Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Und so mochte es gewesen sein: Noch in den 50er Jahren bohrte man ein Loch in die Wand, gipste ein Holzstück ein und befestigte daran die Schraube. (Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Kein Wunder: in ihrer Glanzzeit gipste sich Zita, um des perfekten Sitzes der Büste willen, eigenhändig in ihr Abendkleid ein. (Quelle: Welt 1996)