Mein Landsitz begrüßte uns mit einem der schönsten Tage, als wir hieherzogen, und das Wetter ist sich seitdem fast gleichgeblieben. (Quelle: Ludwig Tieck - William Lovell / 5. Buch, 4. - 6. Brief)
Mein alter Haß gegen Deinen Vater, gegen Dich, eine Erinnerung an Marie, eine Wut, die sich immer gleichgeblieben, wachte jetzt gewaltig in mir auf, ich glaubte jetzt die beste Gelegenheit gefunden zu haben, mich an ihm und an Dir zu rächen. (Quelle: Ludwig Tieck - William Lovell / 10. Buch, 20. Brief (4))
Ich horche an zehn beliebigen Stellen und merke die Täuschung deutlich, das Zischen ist gleichgeblieben, nichts hat sich geändert. (Quelle: Franz Kafka - Der Bau)