Eiligst vom Pferde gleitend, hob er diesen auf und fand nichts, weder Papiere noch bares Geld. (Quelle: Karl von Holtei - Ein Mord in Riga / 12. Kapitel)
Glitschend und gleitend, oft fast quer über die Bahn stehend, quälte sich Jonathan weiter. (Quelle: Projekt Gutenberg)
Über die Meereswellen gleitend, kamen näher die Töne einer sanften Männerstimme, es wurden die Worte gesungen: (Quelle: E. T. A. Hoffmann - Die Serapions-Brüder / II. Band, Dritter Abschnitt, Doge und Dogaresse (4))