"Dem moralischen Individuum (the moral entity), dem grammatikalischen Wesen (the grammatkal being), Gesellschaft genannt, wurden Eigenschaften beigelegt, die nur in der Einbildung derer bestehen, welche aus einem Wort eine Sache machen ... (Quelle: Marx -)
Hiernach war der Schluß zulässig, daß der junge Berblinger mit einer ungewöhnlichen poetischen Ader begabt sein dürfte, was überdies die zahlreichen grammatikalischen Freiheiten, ja Unrichtigkeiten wenn nicht entschuldigte, so doch erklärte. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 7. Kapitel)
Die Menschen entsetzen sich alle vor orthographischen und grammatikalischen Vorwürfen, weil diese unmittelbar den alten erniedrigenden Zwischenraum zwischen Schulbank und Katheder erneuern. (Quelle: Jean Paul - Titan, Komischer Anhang, Zweites Bändchen, Zirkulare (2))