Ja, dich grüße ich, du liebes, weises, graziöses Jahrhundert... (Quelle: Karl Emil Franzos - Deutsche Fahrten I / Elysäische Felder (4))
Ihre Pupillen erweiterten sich, ihre Nasenflügel zitterten, und wie sie sich sanft an ihn schmiegte und ihn zu küssen begann, fletschte sie die Zähne, ein graziöses Raubthier in seiner vollen entfesselten Grausamkeit. (Quelle: Leopold von Sacher-Masoch - Mondnacht (6))
Unter der anmutigen Form, wie sie uns Pierre Louys in seiner "Aphrodite" schildert, sind wir gern bereit, sie als berechtigt anzuerkennen, als Bereicherung der Welt um ein graziöses Laster. (Quelle: Franziska Gräfin zu Reventlow - Viragines oder Hetären?)