In Jörg Kiefels Bühnenbild ist das Fegefeuer ein Wartezimmer, in dem die Insassen als Spiel im Spiel Szenen des ungelebten Liebens gruppentherapeutisch nachstellen. (Quelle: Süddeutsche Online)
Ketten, jämmerliche Schicksale oder nur gruppentherapeutisch ausagierte Gewaltphantasien, ebenso komisch vorgetragen und grotesk wie blutleer: "Ich wollte mir die Schlagadern aufschneiden, doch es kam nichts raus. (Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)