Freilich war es hässig; aber daran gewöhne man sich, dachte er, daß man es zuletzt gar nicht mehr achte. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 9. Kapitel - 2)
Sie müsse sagen, wenn ds Elisi schon ihr Meitschi sei, zur Frau wäre es ihr zu wüst und zu hässig; aber in der Stadt sei alles gerade das Gegenteil als auf dem Lande. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 21. Kapitel - 3)
Da ging Vreneli hässig und trieb mit hässigen Worten den bei den Keglern stehenden schmollenden Uli, der anfangs nicht kommen wollte, herbei. (Quelle: Jeremias Gotthelf - Wie Uli der Knecht glücklich wird / 24. Kapitel - 3)