Das Bewußtsein, daß ihm die Esel - der arme Mann war verzeihlicherweise bitterböse - den Kopf nicht herunterbrennen konnten, in dem bereits wieder ein neues Flügelpaar heranwuchs, tröstete ihn wenig, denn mit dem Kopf allein war nichts zu machen. (Quelle: Max Eyth - Der Schneider von Ulm / 30. Kapitel)
Gustavs Freundschaft gegen Amandus war in eine so hohe Flamme aufgeschlagen, daß sie notwendig Asche auf ihren Stoff herunterbrennen mußte. (Quelle: Jean Paul - Die unsichtbare Loge / Siebenundzwanzigster oder XXI. Trinitatis-Sektor (1))
Während die Installationen angezündet werden und bis auf die leeren Metallrahmen herunterbrennen, sind die Texte über Tonband zu hören. (Quelle: Berliner Zeitung 1996)