Und von dem dem Othoni heuchelnden Rathe meldet er lib. 1. Hist. c. 45. quantoque; magis falsa erant, quae fiebant, tanto plura facere. (Quelle: Daniel Casper von Lohenstein - Cleopatra / IV.1)
- - Eh noch das Salz ihrer heuchelnden Thränen ihre rothen Augen zu jüken aufgehört, verheyrathet! (Quelle: William Shakespeare - Hamlet, Prinz von Dännemark - I.3)
Trauet nicht diesem heuchelnden Wasser in seinen Augen; ein Bösewicht kan auch weinen, und eine lange Uebung macht, daß seine erzwungene Zähren Ströme des Mitleidens und der Unschuld scheinen. (Quelle: William Shakespeare - Leben und Tod des Königs Johann - IV.6)