Carlos setzte sich ganz zu hinterst, um das seltene Spiel besser zu beobachten. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / Eine Nacht in den Abruzzen (1))
Hinter dem Eisenruß blitzten seine weißen Zähne und lachten seine braunen Augen, daß es ein Staat war, und seine Kappe hatte er verwegen zu hinterst auf dem Kopfe sitzen. (Quelle: Ludwig Thoma - Altaich / 6. Kapitel - 3)
Und wirklich saß der Schormayer-Knecht mit gläsernen Augen zu hinterst in der Bank und sang es noch einmal in wehmütig zitternden Tönen: (Quelle: Ludwig Thoma - Der Wittiber / 12. Kapitel)