"Hat er's genommen, wo der wöll", rief der alte Weber hochgemut aus, "wenn's nur hilft!", und begann sich gleich die Stirn einzureiben mit dem Hasenöl. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 21b)
Und hochgemut und ihres Sieges froh zogen die vier von dannen. (Quelle: August Becker - Die Nonnensusel / 25: Der Kampf)
Ist gar ehrenhafft, voll Zartheyt und wunderbarlicher Lieblichkeit, mit nichten boshaft; hochgemut und mildthätig. (Quelle: Projekt Gutenberg)