-Es war ein jährig Büblein, das man meinem Herrn Vater in das Haus brachte, und ist gewesen wie ein junger Adler, der den Alten aus dem Nest fiel und von einem Zeidler unter dem Arme heimgenommen wurde. (Quelle: Wilhelm Raabe - Des Reiches Krone / 1)
Heute ist es jährig, daß ich mich aus Karlsbad entfernte. (Quelle: Johann Wolfgang Goethe - Zweiter Römischer Aufenthalt / September / Korrespondenz)
Es weidet unterdes auf meiner Flur, den Freundschaftsgöttern heilig, ein jährig Kalb auf eure Wiederkunft. gratia nequicquam coit et rescinditur? (Quelle: Horaz - Horazens Briefe / I. Buch, 3. Brief (2))