Dass der urbane Mensch in frostigen Verhältnissen zu leben hat und Liebe der subversive Gegenpol sein kann zur kaltblütigen Tauschlogik des versachlichten Lebens, ist hinreichend bekannt. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Der alte Herr schien durch diesen kaltblütigen Egoismus nichts weniger als angenehm berührt. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / II.21)
Seine wichtigste Angelegenheit war die Unterwerfung seiner Vaterstadt, und sie vollzog er mit einer kaltblütigen Grausamkeit, die wahrhaft erschreckend ist. (Quelle: Ferdinand Gregorovius - Geschichte der Stadt Rom im Mittelalter / XIV. Buch, 7. Kapitel, 5(1))