ZEIT: Aber wenn es für die Naturwissenschaft anscheinend keine kategoriale Schwierigkeit gibt, auch kulturelle Phänomene zu erklären, was bleibt dann noch der Geisteswissenschaft? (Quelle: Die Zeit 2000)
Mehr noch: die Subjektivität, die kategoriale Unterscheidung zwischen Subjekt und Objekt, Gewordenem und Gemachtem. (Quelle: Die Welt 2001)
Der kategoriale Sprung der Filmkunst von einer analog-abbildenden zu einer digital-bildenden Kunst ist damit vollzogen. (Quelle: DIE WELT 2000)