Achim Bahnen stellt die wichtige, aber etwas undeutsche Frage: "Was soll ein keimfreies Nahrungsmittel, wenn es zugleich geschmacksfrei ist? (Quelle: Die Zeit 2001)
Es ist eine seltsam saubere Verbindung von Klang und Kunst, die man hier erlebt, ein keimfreies Konzept, in dem orgiastische Momente eben "behandelt" und nicht freigesetzt werden und in dem auch der Zufall nur Materiallieferant ist. (Quelle: Die Zeit 2002)
So ist man sicher, ein properes, keimfreies Exemplar zu erhalten - wenn man es kauft. (Quelle: DIE WELT 2000)