Sie besah alles mit kindlicher Neugierde. (Quelle: Novalis - Heinrich von Ofterdingen / 9. Kapitel / 2)
Wie sicher kann nun der Dichter den Eingebungen seiner Begeisterung oder wenn auch er einen höhern überirdischen Sinn hat, höherer Wesen folgen und sich seinem Berufe mit kindlicher Demut überlassen. (Quelle: Novalis - Heinrich von Ofterdingen / Das Kloster... / 3)
Es war ihre einfache, ungeschmückte Schönheit, ihre stille Größe, verborgen hinter dem Zauber kindlicher Liebenswürdigkeit, was ihn angezogen hatte. (Quelle: Projekt Gutenberg)