"Sahen die beiden Damen etwa so klösterlich aus, die vor vierzehn Tagen hier waren? (Quelle: Julius Wolff - Der Raubgraf / 24. Kapitel)
Und ein stilles, klösterlich stilles Leben war es denn auch - das Leben auf dem Schlosse Grenwitz. (Quelle: Friedrich Spielhagen - Problematische Naturen / I.4)
Aber nicht klösterlich kalt war ihr Ausdruck, sondern von kräftigem Leben durchglüht. (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Jürg Jenatsch / II. Buch Kap. 1)