Mit blitzsauberer Millimeterarbeit der Griffhand auch in den gefürchteten hohen Lagen, mit federnder Leichtigkeit und klanglichem Facettenreichtum gelang eine souveräne Wiedergabe des mit Finessen gespickten Werks. (Quelle: DIE WELT 2000)
Das alles wurde von Maestro Mehta, dem Orchester und dem Chor der Staatsoper kompetent, mit klanglichem Nachdruck herausgearbeitet. (Quelle: Süddeutsche Online)
Bewundernswert, wie auf den kostbaren Instrumenten eben nicht nur Notenverläufe zu klanglichem Leben erweckt wurden, sondern Zeitgeschichte in die Gegenwart geholt war. (Quelle: Berliner Zeitung 1995)