"Weil i d' Angst net wegbring, und weil i ma Sünden fürcht, daß du ihra Sach ausanander klaubst, und sie is no kaam g'storb'n . . ." (Quelle: Ludwig Thoma - Der Ruepp / 7. Kapitel)
Aber bald Du klaubst das mier sich wider gud sind krixt Du die Kaibln. (Quelle: Ludwig Thoma - Jozef Filsers Briefwexel / 20)
Du klaubst nichd was man da ahles siechd, lauter schene romahne und du brauchst nichd einmahl zu läsen sontern blos schaugen und kanzt dabei schnuhlen. (Quelle: Ludwig Thoma - Bildung und Fortschritt)