Noch kamen einzelne Leute von Rossau herüber, sie kneteten im Brei der Straße und hielten sich furchtsam an den glatten Stangen, welche das Brückengeländer ersetzten. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / V, 3)
Ich saß lange auf der niedrigen Brustwehr des kleinen Turmes, auf dessen Plattform die Soldaten ihr Brot kneteten und ihren Mais trockneten. (Quelle: Ida von Hahn-Hahn - Orientalische Briefe / 24. An meine Schwester)
Die Araber wühlten mit den Händen im lockeren Sande eine Grube, legten das Ziegenfell mit Mehl und Wasser gefüllt wie einen Beutel hinein, und kneteten den Teig wie in einem Napf. (Quelle: Ida von Hahn-Hahn - Orientalische Briefe / 27. An meine Mutter)