Schon in seinem ersten Erzählungsband "Die gleichmäßige Landschaft" (1964) unterlegt er die "knirschend funktionierende Logik" des Alltags aus Ritualen und Gewohnheiten mit Wünschen, Sehnsüchten, Ängsten und der Phantasie. (Quelle: Der Spiegel ONLINE)
Dann saust er wieder herein, zum andern Fenster hinaus, zappelnd vor Tollheit und knirschend vor Lebensübermut. (Quelle: Heinrich Federer - Umbrische Reisegeschichtlein / In den Bergnestern)
Doch wie er's hat geschworen, die Hand auf's Buch gelegt, Da hat im tiefsten Innern sich wild sein Herz geregt, Und durch die Zähne zwingt er's, ingrimmig knirschend noch, Trotz Schwur und Pfaffenallmacht: "Und sie bewegt sich doch! (Quelle: Otto Ernst - Asmus Sempers Jugendland / Letztes Kapitel)