Der Leab war dessen froh und streckte traulich den großen Kopf so zurecht, daß der Rochus gut krauen konnte. (Quelle: Peter Rosegger - Als ich noch der Waldbauernbub war / 24)
Und wer von seinem gütigen Herzen, seiner Politesse gegen jedermann das allerbeste hatte rühmen hören und ihn jetzo vernahm, der mochte sich wohl betroffen hinter dem Ohr krauen und sich vorsichtig beiseite drücken. (Quelle: Wilhelm Raabe - Das Odfeld / 20. Kapitel)
Das merkte sich der Prinz, der als Biene zuhörte, und freute sich, daß er nun das Geheimniß heraus hatte; die junge Frau mußte dem Riesen wieder eine Stunde lang den Kopf im Schooß krauen, dann ging er hinweg. (Quelle: Johann Wilhelm Wolf - Deutsche Hausmärchen / Der Metzgergesell)