Meines Kindes Klage lallet Durchs Gewölbe dumpf und hohl, Idolmios Zunge lallet Jammernd mir das Lebewohl Zu der lang' ersehnten Reise. (Quelle: Clemens Brentano - Godwi / Werdo Senne an Lady Hodefield)
Mein Kind, was Völker bildet und beherrscht, Ist nicht was unbestimmt der Mund kaum lallet. (Quelle: Achim von Arnim - Armut, Reichtum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores / IV.15 (2))
Es lallet den Namen Gottes, es liebet, es danket, es trauet, es folget. (Quelle: Johann Heinrich Pestalozzi - Wie Gertrud ihre Kinder lehrt / XIII)