Auf einsamer Düne liegt sein Grab, dort, wo jahraus, jahrein, landaus, landein die Winde wandern und mit ihren streichelnden Händen allen Kopfschmerz heilen. _________________________________________________________________ (Quelle: Otto Ernst - Semper der Mann / LXIII. Kapitel)
Nun quer landein durch die Sommerglut! (Quelle: Wilhelm Raabe - Alte Nester / I. Buch, 7. Kapitel)
Der Wadeleswirt stand da, weitspurig und die Hände in die Seiten gestemmt, er nickte nur einmal scharf mit dem Kopfe, und hier sprach sich sein ganzer Vaterstolz aus: Zeiger mir noch so ein Mädle landaus und landein, sagten seine Mienen. (Quelle: Projekt Gutenberg)