Unterdes stand Antons Hausgeist, die lederfarbene Katze, traurig auf ihrem Postament. (Quelle: Gustav Freytag - Soll und Haben / VI.2a)
Beide zeigten jene lederfarbene Magerkeit, die mir schon früher in Sumpfgegenden, namentlich auch bei den Bewohnern des Spreewaldes, aufgefallen war. (Quelle: Theodor Fontane - Wanderungen durch die Mark Brandenburg / An Rhin und Dosse - Das Wustrauer Luch)
Diese üppige Vegetation stirbt aber ebenso schnell ab, wie sie entstanden ist, und dann bietet die Steppe eine kahle, lederfarbene Öde, welche den Menschen fast noch tiefer als der Anblick der wirklichen Wüste ergreift. (Quelle: Karl May - Die letzte Sklavenjagd)