Seit er zuerst vor sie trat, so rührend in seiner freudelosen Jugend, in der weichen Hilflosigkeit seines Standes, hatte sie zärtlich um ihn gesorgt, und was er ihr erwiesen hatte seit demselben Tage, war ein liebenswertes, lauteres Gemüt. (Quelle: Gustav Freytag - Die verlorene Handschrift / III, 4)
Vielen der etwa 300 aktiven Akademieangehörigen bedeutet daher ihre Mitgliedschaft nicht mehr als ein "liebenswertes Hobby", wie sich ein Berliner Neurobiologe ausdrückte. (Quelle: Die Zeit 2001)
In Freiburg tummelt sich ein liebenswertes Unikum: Ein Germanist. (Quelle: Die Welt 2002)