ganz Italien wandelt hinter ihren Schritten, lobpreisend und frohlockend! (Quelle: Conrad Ferdinand Meyer - Die Versuchung des Pescara / 2. Kapitel (3))
Erfüllt er nicht die innere Leere seines Charakters dadurch, daß er mit Haut und Haar in jede fremde Natur hineinspringt und aus ihr, sie lobpreisend, hervorkokettirt? (Quelle: Karl Ferdinand Gutzkow - Die Ritter vom Geiste / Sechstes Buch, Siebentes Capitel - 2)
Ein solches Wehegeheul aus einem Munde, der sich der Friedfertigkeit und der Nächstenliebe rühmt, muß ja, wenn es zum Himmel eures Chodeh aufgestiegen ist, von den Lippen aller Seligen, die dort wohnen, lobpreisend widerhallen! (Quelle: Karl May - Im Reiche des silbernen Löwen IV)